Jan Cornelius  

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Übersetzungen

Dan Lungu „Sunt o babă comunistă“ Polirom/ „Die rote Babuschka“, Roman,Residenz, Wien, 2008
Dan Lungu „Cum să uiţi o femeie“ Polirom/ „Wie man eine Frau vergisst“, Roman, Residenz, Wien, 2010
Matei Visniec „Omul pubelă“ Teatru/ „Der Mülltonnenmensch“ – Theaterstückverlag, München- 2011
Matei Visniec „Cai la fereastră“/ „Pferde am Fenster“- Theaterstückverlag, München-2012
Doina Rusti “Lizoanca” Trei/ „Lizoanca“, Roman- Horlemann, Berlin, 2013
Jan Cornelius „Der Zweite ist Chaplin”, Satiren, PalmArtPress, Berlin, 2017
Denisa Comănescu „Rückkehr aus dem Exil”, Ludwigsburg, 2018
Matei Vişniec „Migraaaanten!”, Theaterstück, Berlin, PalmArtPress, 2018
Florin Lăzărescu „Amorţire“ Polirom / “Seelenstarre”, Roman, Klagenfurt, 2018
Jan Cornelius-Adina Popescu „De ce nu-s romanii ca nemţii?”/„Bukarest- Berlin, ohne Rückkehr?“ Klagenfurt, 2021

Pressestimmen zu den Übersetzungen:

„ Jan Cornelius hat eine hervorragende Übersetzung vorgelegt, die für Lesegenuss garantiert.“ Dan Lungu Die rote Babuschka. Roman Zeitschrift Der Freitag, August, 2009- Seite 16-


„...der heimatliche Geruch von Bratkartoffeln, den Lungu immer wieder sprachmächtig evoziert, sorgt – nicht zuletzt dank der geschickten Übersetzung- für ein charmantes Lokalkolorit.“ Dan Lungu Wie man eine Frau vergisst, Residenz, 2010, NZZ am Sonntag / Bücher am Sonntag /  28.November 2010
http://static.nzz.ch/files/1/4/5/BamS_20101128_1.8465145


"Die rote Babuschka" ist das dritte Buch Dan Lungus in deutscher Sprache, und es ist sein bestes. Übertragen hat es der Satiriker, Autor und Übersetzer Jan Cornelius, der Lungus Vorliebe für subversiven Humor und ein an den mündlichen Vortrag angelehntes Erzählen in ein höchst lebendiges Deutsch gebracht hat.Die rote Babuschka. Aus dem Rumänischen von Jan Cornelius. Residenz, St. Pölten 2009. 246 S., 21,90 Euro,  Berliner Zeitung, 11.6.2009
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/dan-lungus-roman-ist-ein-subversives-vergnuegen-gott--im-kommunismus-ging-s-mir-gut,10810590,10645374.html


„Seelenstarre“ von Florin Lăzărescu ist von Jan Cornelius übersetzte große Literatur, die Dialoge zwischen den Protagonisten erscheinen mitunter wie aus „Warten auf Godot“. FAZ, 04.07.2018/ Andreas Platthaus