Der Radwechsel
und andere Katastrophen


Jan Cornelius ist ein Meister des absurden Humors: Vom schadenfrohen Slapstick bis hin zur bitterbösen Satire werden hier alle Register gezogen. Das Ganze liest sich wie ein Handbuch des fröhlichen Wahnsinns.
Groucho Marx und Woody Allen, Karl Valentin und Loriot lassen grüßen.

"Witzig, ja aberwitzig spielt diese hintergründige Prosa mit scheinbar banalen Geschehnissen. Cornelius' Ironie durchbricht höchst anschaulich die Logik der Ereignisse."
Kölner Stadt-Anzeiger

"Wie ein Jongleur wirbelt Cornelius mit den Wörtern, verquirlt das soeben Gesagte zu einer neuen Fassung und vermixt schließlich alles, bis der Leser Kopf steht und die Geschichte in einem Paradox mündet."
Rheinische Post

(Zollhaus Verlag, 2003 - ISBN 3-923328-11-7)

Rezension


„Wir leben in einer verrückten Welt! Da die Mitglieder einer Familie keine Zeit mehr füreinander haben, treffen sich Vater, Mutter und Sohn schließlich im Internet zum Chatten. Und so wird das Familienglück wieder hergestellt. Oder: Ein gestresster Zeitgenosse ist auf Grund der Werbung eines Sprachinstituts überzeugt, dass er perfekt Spanisch in nur zwei Wochen lernen kann, und zwar ganz locker im Schlaf! Am Ende lernt er dann aber leider Norwegisch. So und so ähnlich gestalten sich die Geschichten in Cornelius’ neuem Buch. Köstlich!“

Der Radwechsel und andere Katastrophen

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